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    KleinHummel-ES707-int-sm 维修电路原理图.pdf

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    KleinHummel-ES707-int-sm 维修电路原理图.pdf

    aartl ltlDer von Klein * Hummel entwickelteHi-Fi-Stereo-Verstrker,ES 702, ge-hrt zu den Spitzenerzeugnissen des in-ternationalen Hi-Fi-Marktes. MitseinerDauertonleistung von 2 X 90 W, demhohen Bedienungskomfort und den fle-xibel ausgelegten Eingngen lt sichdieser Verstrker universell einsetzen.l. Eingnge und VorverstrkerI(ennzeichnend fr fast den gesamtenVorverstrkeraufbau ist die Verwen-dung von nur zwei verschiedenen Bau-gruppen (BiId 1), die als Verstrkerein-heiten mit zwei beziehungsweise dreiTransistoren bestckt sind und mit un-terschiedlicher Beschaltung im Gegen-kopplungszweig an die verschiedenenT-lBild 1, Scholtung der Vorverstrker-Bougruppen ;o) Verstrkerboustein,B-106, b) Doppel-lmpe-dqnzwqndler-Boustein, B-1 14,Aufgaben angepat beziehungsweiseals Impedanzwandler eingesetzt wer-den knnen. Mit dieser Konzeption ltsich bei guter Wirtschaftlichkeit einkompromiloser Verstrkeraufbau er-reichen.Bild 4 zeigt die vollstndige Schaltungdes Eingangsteils bis zum pegelregler,die ihrerseits wieder eine Baugruppebildet. Vier Eingnge (phono 1 und 2,Band 1 und Reserve) sind mit pegel-vorreglern (P 1 bis P 4) ausgestattet,die zusammen mit den Eingangsbuch-sen fr Mikrofon und Band 2 auf derFrontseite des Gerts hinter einer ver-schiebbaren Abdeckung (Bild 2) ange-ordnet sind.Signale, die dem Mikrofon- oder denPhonoeingngen zugefhrt werden,durchlaulen die Entzerrervorverstrker,8-106, deren Frequenzgang bei pho-nowiedergabe Bild B zeigt. Das denFrequenzgang bestimmende Gegen_kopplungsnetzwerk liegt jeweils zwi-schen den Anschlupunkten 4 und 9 desBausteins. Bei Mikrofonbetrieb wirddurch Kurzschlieen der Kondensato_ren C 2 und C 3 mit jeweils nur einemSchalterkontakt ein geradliniger Fre_quenzgang erreicht.Die Ausgnge der Entzerrervorverstr_ker sowie die Eingangsgruppe Band 1.Band 2, Radio uncl Reserve werdenber die zugehrigen Umschaltkontaktedem ersten Impedanzwandler-Baustein,B-114 zugefhrt, dessen Eingangsim_pedanz rund 1 MOhm und dessen Aus-gangsimpedanz nur wenige Ohm be-trgt. Mit dieser im Verstrker ,ES707 an verschiedenen Stellen ange_Tab. I. Technische Daten des ,ES 207.,F. GUTSCHMIDTBild 2. Pegelreglerfqch beigeff netem Abdecksch ieber50 O0 200 50082 1 2 5 kz nl+Phono-Enlzerrerkennlinie des,ES 707Hi-Fi-Stereo-Verstrker rtES 7 O7r,2LdB16I0-8-t621,20Bitd 3.,3Ausgangsleistung3.1 OhT bei gleichzeitiger Aussteuerungbeider KanleDmpfungsf aktorKlirrfaktorbei Nennleistung im Bereich 20 . tZSOOJzIntermodulation90 W, 60/6000 Hz, 4 : I90 W, 250/8000 Hz,4 | 7Leistungsbandbreitebei 1 o/o KlirrfaktorFrequenzbereictrFremdspannungsabstand,bezogen auf 50 mW AusgangsleistungRadio,Phono 1 und Phono 2 bei 3 mVPhono 1 und Phono 2 bei 1,9 mVMikrofonbezogen auf NennleistungRadioPhono 1 und Phono 2 bei 3 mVPhono 1 und Phono 2 bei 1.9 mvMikrofonbersprechdmpfungab Eingang RadioEingngePhono I IPhono 2 I entzerrt nach ccIRMikrofonRadioTonbnd 1Tonband 2ReserveTonband-MonitorKlangregelungTiefen (konstante Steilheit,bergangsfrequenz variabel)Hhen (konstante Steilheit,bergangsf requenz variabel)PrsenzFilterTiefenfilter (F,umpeln)IIhenfilter (Rauschen)Abmessungen und Gewicht2X 90WSinusdauerton2x125wMusik30 dB im Bereich 30 . 20 000 Hz(0,1 0/o0,15 0/o50 dB bei 1 kHz40 dB bei 30 . 10 000 IIz1,9 . 10 mV an 47 kohm1,9 . 10 mV an 47 kohm7 mV an 100 kohm250 . 1500 mV an 470 kohm250 . 1500 mV an 4?0 kohm250 mV an 4?0 kohm250 mV an 470 kohm250 mV an 4?0 kohm+15 dB bei 40 IIz115 dB bei 10 000 IIzt I dB bei 5000 Hz.60 Hz. 12 dB/Oktave9000 Hz, 12 dB/Oktave532 mm X 160 mm X 370 mm,16 kgRadioFans.CN 收音机爱 好者资料库wandten Manahme erreicht man ne-ben einem einfachen und bersichtli-chen Netzwerkaufbau (die jeweiligeFolgestufe braucht wegen ihrer hohenEingangsimpedanz bei der Netzwerk-auslegung praktisch nicht bercksich-tigt zu werden) auch einen hohen Str-spannungsabstand, weil alle Leitungenzu Schaltern und Reglern aus extremniederohmigen Quellen gespeist wer-den.Die Ausgangssignale des ersten Impe-danzwandler-Bausteins erreichen berdie (bei Band 1 und Reserve wirksa-men) Pegelvorregler P 3, P 4 den Ein-gang des zweiten Impedanzwandler-Bausteins ,8-774, wo auch der Moni-tor-Eingang zuschaltbar ist. Mit Aus-nahme dieses Eingangs ist jeder anderejeweils durch Tastendruck gewhlteEingang nach Entzerrung und Pegelan-passung automatisch auf die Ausgngeder Anschlubuchsen Band 1 und Band2 durchgeschaltet. Damit kann jedesbeliebige ber den Verstrker laufendeProgramm ohne Beeinflussung durchLautstrke- und Klangregler mitge-schnitten werden.Die durchdachte Schaltungsauslegungist neben der bersteuerungsfestigkeitder Eingnge von mehr als 28 dB auchan solchen Details wie den Widerstn-den R 3, R I0 und R 13 erkennbar, diejeweils verhindern, da sich die An-koppelkondensatoren C I in den Bau-steinen bei offenen Eingangswahlschal-terkontakten statisch aufladen, was zustrenden Knackgeruschen beim Um-schalten fhren wrde.2. Lautstrke- und KlangregelungDie Balance-, Lautstrke- und Klang-beeinflussungsnetzwerke sind in denzumPeglregler P5linkpr Kanal )IM( ctB_9,17 P,LII_.1ll2t,-11!l s,;l 8tJI Phono 2 Mik.oln1 Band 2 R6erw MonitorIIII,ol, kl180 kL:t.1,820v;3l a-tg te tzR38220kIV,8-106* -t-50klin.Reserve Band I8- 103,ilPIB P2BPhono 2 Phom 13,3 n2arBild 4. Scholtung des Eingongsteils; dieBezeichnungen A und I hinler ein-zelnen Bouelemenlepositionen verwei-sen jeweils ouf den linken beziehungs-weise rechlen Slereo-Konql4G3G2Ctll15k I6,8k H, I-a-G-t t+ llsso iloop ll0o! l,l lIIr_ltlz,zv +I Ur2ok ,+lqjnrrl arl ll22s f-GE a U tJ 1M1t- I F)*Phono 2 Phono 1I r rr+-I rcta Ii. o,rzp _i_lt_L_MRadioFans.CN 收音机爱 好者资料库k :.:n | 22 I l.in2,znf1 2,znh z.2nA 1znioxll iorll iorll roqti ti 1lrfl i,0.r! I n47kI ll rqr01p I fl4.?kRsR r u 39kz2k I rPtoB leczoro0,22 p 0,1t)I t 2,2nltr3)n I zzHHil-lHFQ2lpArsrl JB-1os I22kII2.2firorllHF_JO,1S p firsrl II3,3 n,B-108p sa100 k IinP6850 k lin.rl-.rvBild 6. Kennlinien des gehrrichtigentzerrlen .Loutstrkereglers p 7Baugruppen ,B-107, ,8-10g und,8-113 zusammengefat. Bild S zeigtdie Schaltung dieses Verstrkerteils.Die Innenschaltung der einzelnen Bau_steine ,I-106, und ,8-114. ist hier derMono gkHz Filter 60 HzBild 5. Lqufstrke- undKlong beei nl ussu ngs-Bougru ppenEinfachheit halber nicht mehr wieder-holt worden.Auf den Pegelregler P 5, der durctr sei-ne reaktanzfreie Beschaitung an denAnzapfungen eine annhernd logarith-mische, aber frequenzlineare Kennliniehat, folgt der Balanceregler p 6. SeineAnzapfungen sind so geschaltet, dazwei gegenluflge Halbreglerentstehen.Ab Mittelstellung des Schleifers ltsich jeder der beiden Kanle biszum Pegel Null dmpfen, whrend dasSignal des jeweils anderen Kanals kon-stant bleibt. Da am Schteifer von p 5wegen der hochohmigen Last an p 6praktisch konstante Impedanzverhlt-nisse vorliegen, knnen sidr die Reglergegenseitig nicht beeinflussen. Nacheinem zur Entkopplung eingefgtenImpedanzwandler-Baustein ,B-114folgt das Netzwerk des fr den Bereictr60. 100 phon gehrridrtig entzerrtenLautstrkereglers P 7. Seine Frequenz-gnge sind in Abhngigkeit von derLautstrke im BiId 6 dargestellt. Beidieser Dimensionierung kann man mitdem Pegelregler P 5 die Grundlaut-strke so vorwhlen, da man mit pZim Bereich 60 ., 100 phon liegt. Dannerhlt man eine einwandfreie Entzer-rung entsprechend den Ohrempfindlich-keitskurven nach Fletcher und Munsonund damit eine wirklich verfrbungs-freie Einstelibarkeit der Lautstrke.Zur Pegelanhebung folgt nun in jedemKanal ein frequenzlinear arbeitenderU2zu den Endstufen5 kHz 20Bild 7. Frequenzgonge desHhen- und TiefenregelnelzwerksVerstrkerbaustein ,8-106. Mit P 8kann man den gesamten Verstrker beiMittelstellung des Balancereglers aufPegelgleichheit an den Ausgngen ab-gleichen.Mit besonderer Sorgfalt hat man dasKlangregelnetzwerk ausgelegt. Abwei-7t-+30v III6,8 k5A100 k lin50klin.6E10r7-IdB0-8-16-ta-48 Lacchend von den blrcnen Verfahren, dasfcherfrmige Kennlinien (,Kuh-schwanz) fr die Klangregelung mitzudem nicht konstantem Pegel im mitt-leren Frequenzbereich ergibt, arbeitetdas Netzwerk beim ,ES 707 nacheinem Prinzip, das Iurven praktischkonstanter Steilheit bei variabler ber-gangsfrequenz iiefert (Bild 7). So las-sen sich Hhen und Tiefen ohne Mit-nahme des mittleren Frequenzbereichs20 50 100 200 500H2 1 2 5 *12 ml+Bild 8. Frequenzgongbeeinllussungdurch den Prcisenzregler P 105 kHz 20Bild 9. Frequenzgong bei einge-schollelen Hhen- und Tiefenlilternund damit ohne ungewoilte strendeKlangbildverschiebungen exakt einstel-len.Hhenregler P -ll und Tiefenregler P 9sind in das Gegenkopplungsnetzwerkdes Bausteins ,8-104 einbezogen. DieGegenkopplungsschleife fhrt vomDrainanschlu des FeldeffekttransistorsT 17 ber zwei als Emitterf olger ar-beitende Transistoren T 19, T lE zuIIIGate des Feldeffekttransistors zurck.Der Hhenre gler P 11 bildet zusammenmit R 7 und C 4 in seinen unteren Sch1ei-ferstellungen einen Tiefpa fr das anden Punkten 5 beziehungsweise 7 des,B-104 entnommene Ausgangssignalund bewirkt so eine Absenkung derHhen. Zugleich wird aber auch die inden oberen Schleiferstellungen von P I-1bewirkte Gegenkopplungsabschw-chung fr die hohen Frequenzen mehrund mehr aufgehoben. Beide Auswir-kungen zusammen ergeben den ge-wnschten Verlauf der Reglerkennli-nien.Fr den Tiefenregler P 9 Silt das glei-che Prinzip. C 3, R 3 und C 2, R 4 bil-den zusammen mit einer Reglerhlftejeweils einen Hochpa. Die Ausgngebeider Hochpsse sind ber R 5, R 6und P I0 an das Gate des Feldeffekt-transistors gefhrt. Dgr eine Hochpaschwcht die an den Punkten 3 bezie-hungsweise 9 fon ,B-104 entnom-mene Gegenkopplungsspannung, derandere das ber C 3 ankommende Si-gnal. Auch hier ergeben sich beim Ver-stellen des Schleifers von P 9 eine ge-gensinnige Beeinflussung (diesmal derticfen Frequenzen) und der gcrvnschteVerlauf von Anhebung und Absenkung.Als Besonderheit ist noch der Prsenz-regler P l0 zu erwhnen, der bei 5 kHzeine zustzliche Anhebung odcr Ab-senkung um jeweils 9 dB ermglicht(Bild B). Erreicht wird das durch dieBandpawirkung von L1 mit C5 (auf5 kIz abgestimmter Reihenlesonanz-kreis) und mit den Dmpfungswiderstn-clen R 5, R 6. Das Prsenzfllternetzwerkliegt dem Tiefenreglernetzwerk parallelund arbeltet mit der Gesamtschaltungnach dem gleichen Prinzip zusammen.Vielleicht r re es zweckmiger gewe-sen, die Schuerpr-inktfrcqucnz des oh-nehin nur sehr sclten gebrauchten Pr-senzfilters tiefer (etwa auf 3 kHz) zulegen. Zur Hervorhebung von Solistenoder des oberen Sprachbandes wre esdann besser einsetzbar.Zwischen zwei weiteren Impedanz-wandler-Bausteinen ist dann noch jeein Netzwerk fr die abschaltbarenHhen- und Tiefenfilter gegen Rauschenund Rumpeln eingefgt. Ihren Einfluauf den Frequenzgang zeigt Bild 9.3. Endstufen und NetzteilDie Endstufenschaltung einschlielichdes Netzteils und der Aussteuerungs-anzeige ist im Bild 10 wiedergegeben.Zur Vereinfachung ist die Endstufe desrechten l(anals nur als Blockbild dar-gestellt. A1s Endtransistoren arbeitenin jedcm Kanal vier TransistorenJ840 C 3200/2200,J 9,100 p-.118k82krIIIl-,0,L-d+NeDen_ Haupt-Lautspreher Lautsprcherhrer nI inksLautsprecherHaupt-Lautsprecher61p22k 50 p2N4219-ll1I+ 31,8 V)I Netz-Bild 10. Scholtung der Endstulen und des NetzleilsBDY 56 in Quasikomplementrschal-tung. Um eine gleichmige Lastauftei-lung auf die je zwei parallel betriebe-nen Transistoren sicherzustellen, habensie jeweiis eigene Symmetrierwider-stnde R 22, R 23 und R 26, R 22. Andiesen Widerstnden wird auch dieSteuerspannung fr die elektronisctreberlastungsschutzschaitung mit denTransistoren T 34 und ? 35 abgegriffen.Wird die Schwellenspannung der Basis-Emitter-Strecke dieser Transistoren in-foige zu groen Endstufenstroms ber-schritten, dann ffnen sie und verrin-gern die zu den Eingngen der Trei-bertransistoren T 36, ? J7 gelangendeSpannung. Neben dieser strombegren-zenden Schutzschaltung sind in jederEndstufe auch Thermoschalter ?IIs Ivorhanden, die die Last bei einer be-stimmten berteilperatur der Endtran-sistoren vorbergehend abtrennen. Je-der Endstufe ist auerdem eine (norma-lerweise in Sperrichtung vorgespannte)Diode BY 127 parallel geschaltet. Sieverhindert, da hohe Spannungsspitzen,wie sie beim Schalten induktiver Ver-strkerlasten (beispielsweise bertragerin 100-V-Ela-Anlagen) auftreten kn-nen, die Endtransistoren durch ber-schreiten der zulssigen Sperrspannunggefhrden. Alle Schutzmanahmen zu-sammen bewirken, da der ,ES Z0?,gegen Kurzschlu und ohmsche, induk-tive oder kapazitive beriastung zuver-ssig gesichert ist.Am Eingang der Endverstrkerschal-tung liegt die DifferenzverstrkerstufeT 31, T 32. rhrend der Basis von ?.?1ber einen als HF-Schutz wirkendenTiefpa das NF-Signal zugefhrt wird,erhIt die Basis von T 32 die Gegen-kopplungsspannung vom Ausgang derEndstufe. Die Spannungsverstrkungim NF-Bereich wird praktisch nur vomVerhltnis der Widerstnde R 15 undR I6 bestimmt. Fr Gteichspannung istwegen des dann sperrenden Kondensa-tors C 16 der GegenkopplungsfaktorEins, der Verstrker also vollstndiggegengekoppelt. Damit erreicht maneine sehr hohe Stabilitt aller Arbeits-punkte. Auch die Mittenspannung wirdmit Hilfe der Differenzverstrkerstufekonstant auf Nullpotential gehalten.Jede Abweichung zwischen den beidenBasispotentialen von T JI und ? J2 wirdwegen der groen Schleifenverstrkungder gesamten Schaltung sehr genau aus-geregelt. Das Bezugspotential Nulllt sich mit Hilfe des Reglers p 12einstellen, an dem infolge des Basis-stroms ein Spannungsabfall entsteht.Der Ruhestrom fr die Endtransistoren(insgesamt 50 mA) wird mit Hi1fe desSpannungsabfalls an den drei Diodendes Bausteins ;E-112, gewonnen, derwrmeleitend mit den Endtransistorenverbunden ist. So erhlt man eine gutethermische Stabilisierung des Ruhe-stroms, dessen Sollwert mit p JJ einge_stellt werden kann,Zur Aussteuerungsanzeige des Verstr-kers (Baustein ,8-110) sind zweiin einem gemeinsamen Gehuse zusam-mengefate Drehspulinstrumente mitbeleuchteten Skalen vorhanden. DieSkalenteilung ist quadratisch und inProzenten geeicht. Wegen des Zusam_menhangs P : TlrlRf fr die Ausgangs_leistung (mit der Ausgangsspannung Uund dem Lastwiderstand R1) gibt dieZeigerstellung die Ausgangsleistung alsProzentsatz der mit dem jeweiligenLastwiderstand erreichbaren Nennlei-stung an.Sowohl die Hauptlautsprecher als aucheine zustzlich anschliebare Neben-lautsprechergruppe sind ber Druck-tsten abschaltbar. Fr die Nebenlaut-sprecher knnen feste Vorwiderstndeeingebaut werden, um die Leistungs-aufnahme herabzusetzen. Der Kopfh-rerausgang ist auf der Frontplatte zu-gngIich,Die Bilder 11 und 72 zeigen die Lei-stungsbandbreite und den Kiirrfaktorbei gleichzeitiger Aussteuerung beiderKanle des ,ES 702,. Die angegebeneAusgangsleistung von 2Xg0W Sinus-dauerton an 4 Ohm stellt einen Garan-tiewert dar, der bei den ausgeliefertenVerstrkern im allgemeinen noch deut-lich berschritten wird. Bei 16 Ohm sindimmerhin noch mindestens 40 W Sinus-dauertonleistung entnehmbar. Die ge-messene Sinusdauertonleistung Iag beiknapp 1,5 0/o Gesamtklirrfaktor deuUichber 120 W je Kanal (s. Bild 12), atsoweit oberhalb der Nennleistunng. Selbstbei 0,1 0/o Klirrfaktor wurden noch rund100 W Dauertonleistung abgegeben.Das Netzteil ist mit einem streuarmen

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