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    Revox-G36-tape-sm4 维修电路原理图.pdf

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    Revox-G36-tape-sm4 维修电路原理图.pdf

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Messungen im Wiedergabekanal 143. 1. 5. Einstellung des VormagnetisierungsStromes 163. 1. 6. Messung des Aufnahme-Wiedergabefrequenzganges 163. 1. 7. Einstellung der VU-Meter 173. 1. 8. Einstellung der Kopfabschirmung 183. 1. 9. Uebersprechdmpfung 183. 2. Abgleich der HF - Sperrkreise 194. Mgliche Fehler und deren Behebung 204. 1. Fehler im Laufwerk 204 . 2 . Fehler im 225. Technische Daten 2- und 4-Spur 236. Sc ha 1t s ehe m a s7. Ersatzteilliste1. AllgemeinesDie REVOX Bauserie ist seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1956 stndig weiteren!- ;wickelt worden. Im mechanischen Aufbau hat das Gert ber die Modelle A 36 bis G 36jedoch nur geringfgige enderungen erfahren, die grundlegenden Konstruktionen sinddie gleichen geblieben. !Gegenber seinen Vorgngertypen weist das REVOX G 36 als hauptschliche Neuerungeinen Hysterese-Synchron-Motor fr den Capstanantrieb und VU-Meter zur Aussteuer-ungskontrolle auf. Ferner knnen Bandspulen bis zu einem Durchmesser von 26,5 cm f( 10 Y2 ) verwendet werden. Ein zustzlicher Bandzugschalter gestattet die Anwen- idng von kleinen Amateurbandspulen.Das Stereogert G 36 ist entweder mit 2-Spur oder 4-Spur Tonkpfen ausgerstet. fDie Konstruktion ist besonders auf die Anforderungen eines dauerhaften Betriebes beiminimaler Wartung ausgerichtet. Durch Wahl des Drei-Motoren-Prinzipes wird die fMechanik wesentlich vereinfacht, und auf verschiedene Teile, die besonders starker lAbnutzung unterliegen wie Rutschkupplungen, Andruckfilze und Transportriemen, kann *verzichtet werden.Das Gert besteht aus zwei bereinander angeordneten Baueinheiten : ;Dem Laufwerkchassis, das neben den drei Motoren, den Bandftihrungselementen und *dem Drucktastenschalter die fr den Bandtransport erforderlichen Nebenaggregate ent-hlt. Das Laufwerk ruht auf Elektronik-Chassis an dem die Verstrker, HF-Generator und der Stromversorgungsteil montiert sind.Smtliche Tonfrequenzanschlsse sind an Cinch-Buchsen gefhrt. Fr das Zusammen-schalten der REVOX Tonbandgerte mit beliebigen anderen Gerten stehen die entspre- lchenden Kabel zur Verfgung. i2. Arbeitsweise des LaufwerkesBeim REVOX Tonbandgert werden fr den Transport Bandes 3 Motoren verwendet.Die beiden Bandspulen werden durch je einen Wickelmotor angetrieben, und der dritte,der Capstan ( Ton- ) Motor hat die Aufgabe das Band mit konstanter Geschwindigkeitzu transportieren.In allen Positionen werden Papst-Aussenlufermotoren verwendet. Die beiden Wickel-motoren sind Rohrlufer, die auch als Brems-Motor, ohne Polrucken laufen. Aus diesemGrund erfolgt die notwendige, leichte Bremsung des Vorratbandwickels durch ein elek-trisches Gegendrehmoment am gezogenen Wickelmotor. Der Capstan-Motor ist ein Hy-sterese-Synchrontyp mit zustzlicher Pendeldmpfung. Durch Einschalten der 6- oder12-poligen Stnderwicklung wird die Bandgeschwindigkeit von 19,05, bzw. 9,5 cm/sbestimmt. Der Motor mit dem gesamten Capstanaggregat, die Andruckmechanik und derKopftrger mit den Bandfhrungselementen sind als Einheit in einem Gussblock ausLeichtmetall zusammengefasst um eine unbedingte Parallelfhrung des Bandes zu ge-whrleisten.Zwischen Capstanmotor und der dem Bandantrieb dienenden Capstanwelle ist einschlupffreies, mechanisches Filter eingefgt, das aus einer Schwungmasse einerelastischen Kupplung s-Anordnung besteht. Dieses Filter wirkt als mechanischer Tief-pass und gewhrleistet die, in den technischen Daten genannte hohe Gleichlaufkon-stanz .Bei normalem Vorlauf drckt eine von einem Elektromagneten bettigte Gummiandruck-rolle das Tonband an die Capstanwelle. Die Kraft dieser ndruckrolle wird von einemf.ltbesonderen Lager der Capstanwelle aufgenommen, wodurch die Lager des Capstanmo-tors geschont werden.Der Lagerarm der Andruckrolle trgt die vordere Abschirmklappe fr den Wiedergabekopfund ist mit einem Hebelsystem fr die Bandabhebung im schnellen Vor- oder Rcklaufgekoppelt.Ein weiterer Elektromagnet lst whrend Betriebes die richtungsabhngig wirken -den Stahlbandbremsen an den Spulentellern. Wird dieser - beim Drcken der Stoptasteoder bei Stromunterbrechung - stromlos, so werden die Stahlbnder durch Federn andie Bremstrommeln gezogen und die Bandspulen gebremst. Die Servowirkung dieserBremsen gewhrleistet jeweils gezogene Bandspule etwas strker gebremstwird als die ziehende. Dadurch werden Bandschlaufen vermieden.Bis auf die Geschwindigkeitsumschaltung werden alle Betriebsfunktionen mit einemDrucktastenschalter bettigt, dessen Kontakte funkenentstrt sind. Ein Auslsemagnet( Endschaltermagnet ) bringt die jeweils gedrckte Taste in ihre Ruhelage zurck, wenndas Band abgelaufen oder gerissen ist. Der End schaltermag net wird von einem SchalterSE ( siehe Schemas ) gesteuert, der ber einen FUhlhebel vom Bandzug bettigt wird.Dieser FUhlhebel ist im BandfUhrungselement ( 3 in Fig. l & 8 ) rechts neben Kopf-trger untergebracht. Bei Gerten deren Fabrikationsnummern niedriger als 36 5 sind,wird dagegen der Schalter SE vom Bandzug geschlossen gehalten zur Bettigung einesverzgert abfallenden Relais RE, das den Kontakt RE fr den Endschaltermagnet offenhlt. Bei kurzzeitigen Bandschlaufen wie z.B. im Anlaufmoment oder bei Klebestellenwird durch die so verzgerte Steuerung Gert nicht unntig abgeschaltet. ( SieheTeilschema A ; 6 . )Bei Gerten mit Nummern ab 36 5 und hher ( aus serlich auch erkennbar am Bandend-schalter aus vergoldeten Drahtbgel-Kontakten, die vom Bandzug offen gehalten wer-den ) wird im Anlaufmoment durch ein abfallverzgertes Relais R. St. eine hhere Span-nung als im Betrieb an die Wickelmotoren gelegt, um sofort den notwendigen Bandzugsicherzustellen. ( Siehe Teilschema B und Schema 7.736.001 - 002 ; 6. )Die neben den BandfUhrungen an beiden Seiten Kopftrgers angebrachten Umlenk-bolzen gewhrleisten einen relativ konstanten Bandzug ber den ganzen Ablaufbereichder Bandspulen. Die an diesen Umlenkbolzen erzeugte Gleitreibung nimmt mit kleinerwerdendem Wickeldurchmesser der Spule ab und kompensiert so den Einfluss des vomelektrischen Gegendrehmoment erzeugten steigenden Bandzugs, Das Bandzhlwerk wirdber ein Gummischnurring von der rechten Spulentrommel angetrieben und zhlt derenUmdrehungen. Alle fr das Laufwerk erforderlichen Gleich- und Wechselspannungen .liefert das Netzteil auf dem Elektronik-Chassis.F e r n s t e u e r u n gUeber den Fernsteueranschluss, der nach Entfernung Blindsteckers in der rcksei-tigen Anschlussplatte zugnglich wird, kann die Funktion des Andruck- Brems-lftmagnets ferngesteuert werden. Damit las st sich das Gert je nach am Druckta-stenschalter gedrckten Tasten fr Aufnahme oder Wiedergabe starten und stoppen.Achtung ! Bei Nichtgebrauch der Fernsteuerung muss sich der Blindstecker in der An-schlussbuchse befinden, da das Gert sonst nicht anluft.2 . l. Messungen und Einstellungen am LaufwerkFr die Ueberprfung Laufwerksfunktionen benutzt man zweckmssigerweise eine1000 m Spule (25 oder 26,5 cm 0) Langspielband auf Polyesterbasis (z.B. Agfa PE 31),sowie eine gleiche Leerspule.Will man die Abdeckplatte entfernen, um die unten genannten Einstellungsarbeitendurchzufhren oder die darunter befindlichen Kofferschrauben zu lsen, so sind dieSRAM 3644 ORP 62Fig. l3 27 510Fig. 29 8Bedienungsknpfe und Randelscheiben nach oben abzuziehen. Ferner sind die drei Be-festigungsschrauben jedes Bandspulentellers ( l in Fig. 2 ) , die beiden FederstifteAndruckarm-Abdeckung ( 2 ) sowie die Schlitzschrauben der Kopfabdeckung derAbdeckplatte abzuschrauben. Beim spteren Zusammenbau achte man durch gleichmSs-siges Anziehen der Spulentellerbefestigungsschrauben ( l ) darauf, Spulen-teller nicht schlagen. Gegebenenfalls ist um 120 versetzte Montage Spulen-teller erforderlich.2. l. l. BandfhrungDie Bandhhenfhrung ist durch die Fhrungseinheiten beiderseits ( 3 )und durch den Bandfhrungsbolzen ( 4 ) zwischen Wiedergabekopf Capstanachsegegeben. Diese Fhrungen sind mit Chassis verbunden und sollen nicht ver-stellt werden. Die Tellerhhenjustierung erfolgt durch Unterlegscheiben unterschied-licher Dicke die nach Entfernen Bremsrollen die Achse Wickelmotors ge-steckt werden. Zum Entfernen der Bremsrolle schraube in Gewindelcher ( l )ausreichend lange M 3 Schrauben und benutze sie als Handgriff, um die Bremsrollenach oben abzuziehen. Die Hhe der Auflageteller ist so einzustellen, das lau-Tonband weder am oberen noch am unteren Flansch einer einwandfreien, nichtschlagenden Bandspule streift.Bei dieser Arbeit ist besondere Vorsicht geboten, damit Stahlbremsband nicht ge-knickt, und damit unbrauchbar wird. Z we ckmS s s ig erweise entfernt man Stahlbandbevor die Bremsrolle demontiert wird.2. l. 2 . Mechanische ( Stop-) BremsenDie Einstellung der Servobremsen geschieht im stromlosen Zustand Bremsmagne-ten, also bei gedrckter Stoptaste. Der Metallwinkel ( 5 ) am hinteren festen EndeBremsbandes muss durch die am Bremsbandhebel befindliche Blattfeder gegen seinWiderlager gedrckt sein.Durch sorgfltiges Richten in den Befestigungsnieten wird Bremsband ( 6 ) so ein-gestellt, dass es beim Bremsvorgang mit seiner ganzen Breite auf dem Bremsbelag an-liegt .Das Bremsmoment kann mit einer Federwaage gemessen werden. AMI?lUn NpHFig. 3Dazu wird an das Bandende eines Wickels von 10 cm 0 mit Klebeband eine BUroklam-befestigt, Federwaage dort eingehngt undgelegte Bandwickel in normaler Betriebsrichtung mit der Federwaage abgezogen. Dabeimuss an dieser ein Wert zwischen 160 und 220 g angezeigt werden, wobei an beidenBandtellern die Werte mglichst gleich sein sollten. Werden dieber- oder unterschritten, so ist durch Versetzen der Bremszugfeder ( 7 ) in ein ande-res Loch eine Aenderung zu erzielen.Nach dem Auswechseln einer Bremsrolle oder eines Bremsbandes muss die Bremsme-chanik und der Hub des Bremslsemagneten neu eingestellt werden. Wenn ntig, sinddie Spannhebel ( 9 in Fig. 2 ) durch leichtes Biegen so einzustellen, dass bei Be-ttigung der Abhebebolzen ( 8 in Fig. 2 ) gleichzeitig abheben. Der Hub Bremsl-semagneten der beim Bandlauf die Bremsbnder von ihren Rollen abhebt, iasst sichnach Lsen der beiden M 4 Muttern ( 10 in Fig. 2 ) durch Verschieben des Magnetenin den Schlitzlchern verndern. Durch gleichzeitiges Drcken der Betriebs- und Stop-taste wird der Magnet erregt. Jetzt verschiebt man den Bremslsemagneten soweitnach hinten, bis die BremsbSnder 0,1 bis 0,2 mm von der Bremsrolle abheben. In die-ser Stellung werden die Befestigungsmuttern wieder festgezogen.Die Oberflche des Bremsbandes muss sauber gehalten werden. Verschmutzungen oderKnickstellen beeintrchtigen das Funktionieren der Bremsen. Auf keinen Fall drfendie Bremsflchen gefettet oder gelt werden.2. l. 3. BandzugDer Betriebsbandzug wird beim REVX Gert teilweise durch ein elektrisches Gegen-drehmoment, teilweise durch eine wickelabhngige Reibungsbremsung am linken Um-lenkbolzen erzeugt, er kann sich durch Alterung mechanischer Teile nicht verndern.lAndruckkraft der GummirolleDie Kraft, mit der die Andruckrolle durch den Magneten gegen die Capstanwelle gepresst wird, kann mit einer Federwaage gemessen werden, deren Haken am Andruck-arm in Hhe der Andruckrolle ( Fig. 4 ) befestigt wird.Fig. 4_1,7k8Man spielt ein Band ab, auf dem ein konstanter Ton aufgezeichnet ist. Dabei zieheman mit der Federwaage die Andruckrolle soweit von der Capstanwelle ab, bis der Tonhrbar tiefer wird. Der in diesem Falle abzulesende Wert soll 1,7 kg betragen. Istdies nicht der Fall, so kann der erforderliche Wert an der Feder Justierschraube ( 13 inFig. 5 ) eingestellt werden. Diese Schraube ist nach dem Entfernen der Lautsprecher-schallwand unterhalb des Laufwerkchassis am Andruckgestnge zugnglich.Ist der genannte Wert auf diese Weise nicht einzustellen so prfe man JustierungAndruckmagneten ( 11 in Fig. 5 ). Im angezogenen Zustand soll zwi-schen Hebel Hartpapierscheibe ein Luftspalt von ca. 0,5 mm eingehalten werden.( A in Fig. 5 ) Dabei muss Magnetanker bis an seinen Anschlag durchgezogen ha-ben. Letzteres lsst sich berprfen, indem man die Andruckrolle vom Capstanwegzieht. Dabei darf sich der Magnetanker nicht bewegen. Wenn ntig kann nach L-sen der M 4 Muttern an der Chassisoberseite des Laufwerkes ( 12 in Fig. 6 ) der Mag-net in die richtige Lage gebracht werden.2.1.5. BandendschalterA. Photoelektrischer BandendschalterGerte mit Fabrikationsnummern ber 58 O sind mit einem neuartigen kontaktlosenBandendschalter ausgerstet.Dieser besteht aus einer Lichtquelle sram 3644 ) ,Fotowiderstand RP 62 und der Schaltelektronik mit zwei Transistoren .( siehe Fig. l )Der im rechten Umlenkbolzen eingebaute Fotowiderstand besitzt einen Dunkelwider-stand von =.100 kfl einen Hellwiderstand von ?;Hierbei sind T und 1 die Zeitkonstanten der verschiedenen Entzerrungen.Wnschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, ist ferner ein Klirrfaktormessgerat,sowie ein Kathodenstrahloszillograph.Um Fehlmessungen durch vagabundierende HF zu vermeiden, baut man sich zweckms-sigerweise aus einer geeigneten Spule ( einer HF Generatorspule ) und einem Drehkon-densator einen Sperrkreis der auf die Lschfrequenz (ca. 70 kHz ) abgestimmt wer-den kann, und bei jeder NF-Messung des Auf nhme vorgange s vor das Rhrenvoltmeterzu schalten ist.Bei den mit HF-Sperrkreisen ausgersteten REVOX G 36 Gerten ( eine Printplatte mitL3, L4 C48, C76, C77 C78, R112 & R113 unten im Verstrkerchassis links neben Plmontiert siehe Fig. 14 und Schema G 3 6 , V 9 & V 1 1 ) ist ein solcher zustzlicherSperrkreis fr die Messung nicht mehr unbedingt erforderlich. Es ist aber darauf zuachten dass zwischen dem Messpegel und dem restlichen HF-Pegel mindestens einePegeldifferenz von 10 db besteht d.h. insgesamt -35 db gegenber der Vollaussteu-erung ( k = 3 % ).Ein Tonhhenschwankungsmesser wird nur in Sonderfllen erforderlich sein.123 . l. 2 . EntmagnetisierungDurch aus sere Einflsse kann an den Tonkpfen und Bandfhrungselementen ein rema-nenter Magnetismus auftreten. Dieser macht sich durch ein verstrktes Rauschen beider Wiedergabe bemerkbar. Aus diesem Grunde mssen vor jeder Messung die Kpfeund Bandfhrungselemente , sowie die verwendeten magnetisierbaren Werkzeuge( Schraubenzieher ) entmagnetisiert werden. Zur Entmagne

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