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    Revox-G-36-Service-Manual-4电路原理图.pdf

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    Revox-G-36-Service-Manual-4电路原理图.pdf

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Justierung der Tonkpfe 13 3. l. 4. Messungen im Wiedergabekanal 14 3. 1. 5. Einstellung des VormagnetisierungsStromes 16 3. 1. 6. Messung des Aufnahme-Wiedergabefrequenzganges 16 3. 1. 7. Einstellung der VU-Meter 17 3. 1. 8. Einstellung der Kopfabschirmung 18 3. 1. 9. Uebersprechdmpfung 18 3. 2. Abgleich der HF - Sperrkreise 19 4. Mgliche Fehler und deren Behebung 20 4. 1. Fehler im Laufwerk 20 4 . 2 . Fehler im 22 5. Technische Daten 2- und 4-Spur 23 6. Sc ha 1t s ehe m a s 7. Ersatzteilliste 1. Allgemeines Die REVOX Bauserie ist seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1956 stndig weiteren!- ; wickelt worden. Im mechanischen Aufbau hat das Gert ber die Modelle A 36 bis G 36 jedoch nur geringfgige enderungen erfahren, die grundlegenden Konstruktionen sind die gleichen geblieben. ! Gegenber seinen Vorgngertypen weist das REVOX G 36 als hauptschliche Neuerung einen Hysterese-Synchron-Motor fr den Capstanantrieb und VU-Meter zur Aussteuer- ungskontrolle auf. Ferner knnen Bandspulen bis zu einem Durchmesser von 26,5 cm f ( 10 Y2 ) verwendet werden. Ein zustzlicher Bandzugschalter gestattet die Anwen- i dng von kleinen Amateurbandspulen. Das Stereogert G 36 ist entweder mit 2-Spur oder 4-Spur Tonkpfen ausgerstet. f Die Konstruktion ist besonders auf die Anforderungen eines dauerhaften Betriebes bei minimaler Wartung ausgerichtet. Durch Wahl des Drei-Motoren-Prinzipes wird die f Mechanik wesentlich vereinfacht, und auf verschiedene Teile, die besonders starker l Abnutzung unterliegen wie Rutschkupplungen, Andruckfilze und Transportriemen, kann * verzichtet werden. Das Gert besteht aus zwei bereinander angeordneten Baueinheiten : ; Dem Laufwerkchassis, das neben den drei Motoren, den Bandftihrungselementen und * dem Drucktastenschalter die fr den Bandtransport erforderlichen Nebenaggregate ent- hlt. Das Laufwerk ruht auf Elektronik-Chassis an dem die Verstrker, HF- Generator und der Stromversorgungsteil montiert sind. Smtliche Tonfrequenzanschlsse sind an Cinch-Buchsen gefhrt. Fr das Zusammen- schalten der REVOX Tonbandgerte mit beliebigen anderen Gerten stehen die entspre- l chenden Kabel zur Verfgung. i 2. Arbeitsweise des Laufwerkes Beim REVOX Tonbandgert werden fr den Transport Bandes 3 Motoren verwendet. Die beiden Bandspulen werden durch je einen Wickelmotor angetrieben, und der dritte, der Capstan ( Ton- ) Motor hat die Aufgabe das Band mit konstanter Geschwindigkeit zu transportieren. In allen Positionen werden Papst-Aussenlufermotoren verwendet. Die beiden Wickel- motoren sind Rohrlufer, die auch als Brems-Motor, ohne Polrucken laufen. Aus diesem Grund erfolgt die notwendige, leichte Bremsung des Vorratbandwickels durch ein elek- trisches Gegendrehmoment am gezogenen Wickelmotor. Der Capstan-Motor ist ein Hy- sterese-Synchrontyp mit zustzlicher Pendeldmpfung. Durch Einschalten der 6- oder 12-poligen Stnderwicklung wird die Bandgeschwindigkeit von 19,05, bzw. 9,5 cm/s bestimmt. Der Motor mit dem gesamten Capstanaggregat, die Andruckmechanik und der Kopftrger mit den Bandfhrungselementen sind als Einheit in einem Gussblock aus Leichtmetall zusammengefasst um eine unbedingte Parallelfhrung des Bandes zu ge- whrleisten. Zwischen Capstanmotor und der dem Bandantrieb dienenden Capstanwelle ist ein schlupffreies, mechanisches Filter eingefgt, das aus einer Schwungmasse einer elastischen Kupplung s-Anordnung besteht. Dieses Filter wirkt als mechanischer Tief- pass und gewhrleistet die, in den technischen Daten genannte hohe Gleichlaufkon- stanz . Bei normalem Vorlauf drckt eine von einem Elektromagneten bettigte Gummiandruck- rolle das Tonband an die Capstanwelle. Die Kraft dieser ndruckrolle wird von einem f. < l t besonderen Lager der Capstanwelle aufgenommen, wodurch die Lager des Capstanmo- tors geschont werden. Der Lagerarm der Andruckrolle trgt die vordere Abschirmklappe fr den Wiedergabekopf und ist mit einem Hebelsystem fr die Bandabhebung im schnellen Vor- oder Rcklauf gekoppelt. Ein weiterer Elektromagnet lst whrend Betriebes die richtungsabhngig wirken - den Stahlbandbremsen an den Spulentellern. Wird dieser - beim Drcken der Stoptaste oder bei Stromunterbrechung - stromlos, so werden die Stahlbnder durch Federn an die Bremstrommeln gezogen und die Bandspulen gebremst. Die Servowirkung dieser Bremsen gewhrleistet jeweils gezogene Bandspule etwas strker gebremst wird als die ziehende. Dadurch werden Bandschlaufen vermieden. Bis auf die Geschwindigkeitsumschaltung werden alle Betriebsfunktionen mit einem Drucktastenschalter bettigt, dessen Kontakte funkenentstrt sind. Ein Auslsemagnet ( Endschaltermagnet ) bringt die jeweils gedrckte Taste in ihre Ruhelage zurck, wenn das Band abgelaufen oder gerissen ist. Der End schaltermag net wird von einem Schalter SE ( siehe Schemas ) gesteuert, der ber einen FUhlhebel vom Bandzug bettigt wird. Dieser FUhlhebel ist im BandfUhrungselement ( 3 in Fig. l 6 . ) Bei Gerten mit Nummern ab 36 5 und hher ( aus serlich auch erkennbar am Bandend- schalter aus vergoldeten Drahtbgel-Kontakten, die vom Bandzug offen gehalten wer- den ) wird im Anlaufmoment durch ein abfallverzgertes Relais R. St. eine hhere Span- nung als im Betrieb an die Wickelmotoren gelegt, um sofort den notwendigen Bandzug sicherzustellen. ( Siehe Teilschema B und Schema 7.736.001 - 002 ; 6. ) Die neben den BandfUhrungen an beiden Seiten Kopftrgers angebrachten Umlenk- bolzen gewhrleisten einen relativ konstanten Bandzug ber den ganzen Ablaufbereich der Bandspulen. Die an diesen Umlenkbolzen erzeugte Gleitreibung nimmt mit kleiner werdendem Wickeldurchmesser der Spule ab und kompensiert so den Einfluss des vom elektrischen Gegendrehmoment erzeugten steigenden Bandzugs, Das Bandzhlwerk wird ber ein Gummischnurring von der rechten Spulentrommel angetrieben und zhlt deren Umdrehungen. Alle fr das Laufwerk erforderlichen Gleich- und Wechselspannungen . liefert das Netzteil auf dem Elektronik-Chassis. F e r n s t e u e r u n g Ueber den Fernsteueranschluss, der nach Entfernung Blindsteckers in der rcksei- tigen Anschlussplatte zugnglich wird, kann die Funktion des Andruck- Brems- lftmagnets ferngesteuert werden. Damit las st sich das Gert je nach am Druckta- stenschalter gedrckten Tasten fr Aufnahme oder Wiedergabe starten und stoppen. Achtung ! Bei Nichtgebrauch der Fernsteuerung muss sich der Blindstecker in der An- schlussbuchse befinden, da das Gert sonst nicht anluft. 2 . l. Messungen und Einstellungen am Laufwerk Fr die Ueberprfung Laufwerksfunktionen benutzt man zweckmssigerweise eine 1000 m Spule (25 oder 26,5 cm 0) Langspielband auf Polyesterbasis (z.B. Agfa PE 31), sowie eine gleiche Leerspule. Will man die Abdeckplatte entfernen, um die unten genannten Einstellungsarbeiten durchzufhren oder die darunter befindlichen Kofferschrauben zu lsen, so sind die SRAM 3644 ORP 62 Fig. l3 2 7 510 Fig. 29 8 Bedienungsknpfe und Randelscheiben nach oben abzuziehen. Ferner sind die drei Be- festigungsschrauben jedes Bandspulentellers ( l in Fig. 2 ) , die beiden Federstifte Andruckarm-Abdeckung ( 2 ) sowie die Schlitzschrauben der Kopfabdeckung der Abdeckplatte abzuschrauben. Beim spteren Zusammenbau achte man durch gleichmSs- siges Anziehen der Spulentellerbefestigungsschrauben ( l ) darauf, Spulen- teller nicht schlagen. Gegebenenfalls ist um 120 versetzte Montage Spulen- teller erforderlich. 2. l. l. Bandfhrung Die Bandhhenfhrung ist durch die Fhrungseinheiten beiderseits ( 3 ) und durch den Bandfhrungsbolzen ( 4 ) zwischen Wiedergabekopf Capstanachse gegeben. Diese Fhrungen sind mit Chassis verbunden und sollen nicht ver- stellt werden. Die Tellerhhenjustierung erfolgt durch Unterlegscheiben unterschied- licher Dicke die nach Entfernen Bremsrollen die Achse Wickelmotors ge- steckt werden. Zum Entfernen der Bremsrolle schraube in Gewindelcher ( l ) ausreichend lange M 3 Schrauben und benutze sie als Handgriff, um die Bremsrolle nach oben abzuziehen. Die Hhe der Auflageteller ist so einzustellen, das lau- Tonband weder am oberen noch am unteren Flansch einer einwandfreien, nicht schlagenden Bandspule streift. Bei dieser Arbeit ist besondere Vorsicht geboten, damit Stahlbremsband nicht ge- knickt, und damit unbrauchbar wird. Z we ckmS s s ig erweise entfernt man Stahlband bevor die Bremsrolle demontiert wird. 2. l. 2 . Mechanische ( Stop-) Bremsen Die Einstellung der Servobremsen geschieht im stromlosen Zustand Bremsmagne- ten, also bei gedrckter Stoptaste. Der Metallwinkel ( 5 ) am hinteren festen Ende Bremsbandes muss durch die am Bremsbandhebel befindliche Blattfeder gegen sein Widerlager gedrckt sein. Durch sorgfltiges Richten in den Befestigungsnieten wird Bremsband ( 6 ) so ein- gestellt, dass es beim Bremsvorgang mit seiner ganzen Breite auf dem Bremsbelag an- liegt . Das Bremsmoment kann mit einer Federwaage gemessen werden. AMI?l U n Np H Fig. 3 Dazu wird an das Bandende eines Wickels von 10 cm 0 mit Klebeband eine BUroklam- befestigt, Federwaage dort eingehngt und gelegte Bandwickel in normaler Betriebsrichtung mit der Federwaage abgezogen. Dabei muss an dieser ein Wert zwischen 160 und 220 g angezeigt werden, wobei an beiden Bandtellern die Werte mglichst gleich sein sollten. Werden die ber- oder unterschritten, so ist durch Versetzen der Bremszugfeder ( 7 ) in ein ande- res Loch eine Aenderung zu erzielen. Nach dem Auswechseln einer Bremsrolle oder eines Bremsbandes muss die Bremsme- chanik und der Hub des Bremslsemagneten neu eingestellt werden. Wenn ntig, sind die Spannhebel ( 9 in Fig. 2 ) durch leichtes Biegen so einzustellen, dass bei Be- ttigung der Abhebebolzen ( 8 in Fig. 2 ) gleichzeitig abheben. Der Hub Bremsl- semagneten der beim Bandlauf die Bremsbnder von ihren Rollen abhebt, iasst sich nach Lsen der beiden M 4 Muttern ( 10 in Fig. 2 ) durch Verschieben des Magneten in den Schlitzlchern verndern. Durch gleichzeitiges Drcken der Betriebs- und Stop- taste wird der Magnet erregt. Jetzt verschiebt man den Bremslsemagneten soweit nach hinten, bis die BremsbSnder 0,1 bis 0,2 mm von der Bremsrolle abheben. In die- ser Stellung werden die Befestigungsmuttern wieder festgezogen. Die Oberflche des Bremsbandes muss sauber gehalten werden. Verschmutzungen oder Knickstellen beeintrchtigen das Funktionieren der Bremsen. Auf keinen Fall drfen die Bremsflchen gefettet oder gelt werden. 2. l. 3. Bandzug Der Betriebsbandzug wird beim REVX Gert teilweise durch ein elektrisches Gegen- drehmoment, teilweise durch eine wickelabhngige Reibungsbremsung am linken Um- lenkbolzen erzeugt, er kann sich durch Alterung mechanischer Teile nicht verndern. lAndruckkraft der Gummirolle Die Kraft, mit der die Andruckrolle durch den Magneten gegen die Capstanwelle ge presst wird, kann mit einer Federwaage gemessen werden, deren Haken am Andruck- arm in Hhe der Andruckrolle ( Fig. 4 ) befestigt wird. Fig. 4 _1,7k8 Man spielt ein Band ab, auf dem ein konstanter Ton aufgezeichnet ist. Dabei ziehe man mit der Federwaage die Andruckrolle soweit von der Capstanwelle ab, bis der Ton hrbar tiefer wird. Der in diesem Falle abzulesende Wert soll 1,7 kg betragen. Ist dies nicht der Fall, so kann der erforderliche Wert an der Feder Justierschraube ( 13 in Fig. 5 ) eingestellt werden. Diese Schraube ist nach dem Entfernen der Lautsprecher- schallwand unterhalb des Laufwerkchassis am Andruckgestnge zugnglich. Ist der genannte Wert auf diese Weise nicht einzustellen so prfe man Justierung Andruckmagneten ( 11 in Fig. 5 ). Im angezogenen Zustand soll zwi- schen Hebel Hartpapierscheibe ein Luftspalt von ca. 0,5 mm eingehalten werden. ( A in Fig. 5 ) Dabei muss Magnetanker bis an seinen Anschlag durchgezogen ha- ben. Letzteres lsst sich berprfen, indem man die Andruckrolle vom Capstan wegzieht. Dabei darf sich der Magnetanker nicht bewegen. Wenn ntig kann nach L- sen der M 4 Muttern an der Chassisoberseite des Laufwerkes ( 12 in Fig. 6 ) der Mag- net in die richtige Lage gebracht werden. 2.1.5. Bandendschalter A. Photoelektrischer Bandendschalter Gerte mit Fabrikationsnummern ber 58 O sind mit einem neuartigen kontaktlosen Bandendschalter ausgerstet.Dieser besteht aus einer Lichtquelle sram 3644 ) , Fotowiderstand RP 62 und der Schaltelektronik mit zwei Transistoren . ( siehe Fig. l ) Der im rechten Umlenkbolzen eingebaute Fotowiderstand besitzt einen Dunkelwider- stand von =.100 kfl einen Hellwiderstand von ?; Hierbei sind T und 1 die Zeitkonstanten der verschiedenen Entzerrungen. Wnschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, ist ferner ein Klirrfaktormessgerat, sowie ein Kathodenstrahloszillograph. Um Fehlmessungen durch vagabundierende HF zu vermeiden, baut man sich zweckms- sigerweise aus einer geeigneten Spule ( einer HF Generatorspule ) und einem Drehkon- densator einen Sperrkreis der auf die Lschfrequenz (ca. 70 kHz ) abgestimmt wer- den kann, und bei jeder NF-Messung des Auf nhme vorgange s vor das Rhrenvoltmeter zu schalten ist. Bei den mit HF-Sperrkreisen ausgersteten REVOX G 36 Gerten ( eine Printplatte mit L3, L4 C48, C76, C77 C78, R112 9 zu vermeiden ist aber in jedem Fall zunchst ein Abgleich nachdem Pegelmaximum vorzunehmen. Die einfachste Methode des Phasenabgleichs zeigt die Messchaltung Fig. 9. Die beiden Kanle werden in der gezeigten Form parallel geschaltet und der Kopfspalt- winkel wird bei ca. lkHz Messfrequenz (Justierteil des Bezugsbandes) auf Span- nungsmaximum eingestellt. <t l A follower II outputs RVM Fig. 9 Justierungvon_V_iersj)urKpfen Hierbei ist besondere Vorsicht geboten, weil sich bei dem geringen Spurabstand von 0,75 mm bei unsachgemsser Einstellung leicht Ueberschneidungen ergeben knnen, die sich in einem hohen Uebersprechen zwischen Nachbarkanlen bemerkbar macht. Fr die JustierungvonVier spur-Stereokpfen liefert die REVOX-Werks vertrung ein _spez ie 11d af r vorge s ehe ne s Te s tband. Man verfahre im Bedarfsfalle nach der dem Testband beigefgten Anleitung. 3. 1. 4. Messungen im Wiedergabekanal Fr alle Messungen sind die Bandlaufflchen

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